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    aidshilfe.de

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    Drogenkurier Nr. 138

    Beschreibung

    Der DROGENKURIER ist das Magazin des JES Bundesverbands. Der Drogenkurier stellt drogen- und gesundheitspolitischen Entwicklungen vor. Als Medien der Selbsthilfe sind viele Texte von Frauen und Männern verfasst worden, die selbst Drogen gebrauchen oder substituiert werden. Die Beiträge im DROGENKURIER beschränken sich nicht nur auf kritische Kommentare, sondern tragen eigene Ideen und Vorschläge zur Veränderung oder Anpassung von Angeboten und Strukturen vor.

    Diese Ausgabe wirft den Blick voraus auf große Veranstaltungen und Aktionen, wie den Gedenktag am 21. Juli. Darüber hinaus wollen wir aktuelle Themen, die uns bereits seit mehreren Ausgaben begleiten, wie z. B. das Thema diamorphingestützte Behandlung erneut aufgreifen. Dies alles wird eingerahmt von aktuellen Berichten aus unserem Netzwerk und verschiedenen Regionen.

    Weitere Informationen zu dem Magazin finden Sie unter dem eingefügten Link:

    https://www.jes-bundesverband.de/medien-kategorie/drogenkuriere/

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    Verschreiben Sie bereits Naloxon Nasenspray?

    Beschreibung

    Mit diesem Naloxonflyer, der sich an Ärzt*innen richtet, soll auf das Thema Thema der Verschreibung von Naloxon hingewiesen werden.

    Die Flyer können genutzt werden um Kooperationen vor Ort aufzubauen. Naloxonschulungen mit Klient*inenn sollten nur durchgeführt werden, wenn im Anschluss Naloxon auch gesichert verschrieben wird. Dafür braucht es einen Kontakt zur ärztlichen Praxis in der Nähe. Im Flyer sind die Informationen für Ärzt*innen zusammengefasst.

    Wer Trainings organisiert (z.B. Mitarbeiter*innen von Einrichtungen, die von Drogengebraucher*innen oder Substitutionspatient*innen aufgesucht werden) oder die Kooperation von Drogen(selbst)hilfe mit Ärzt*innen unterstützen möchte, kann diese Flyer in einer max. Auflage von 10 Stück bestellen und verteilen

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    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende

    Beschreibung

    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben dem Faltblatt stehen Plakate in zwei unterschiedlichen Größen (DIN A1 und DIN A2) und einer Freifläche für Informationen zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innenüber Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende (Plakat DIN A2)

    Beschreibung

    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben diesem Plakat (DIN A2) stehen ein Faltblatt sowie ein Plakat in der Größe DIN A1 (mit einer Freifläche für Informationen) zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innen über Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende (Plakat DIN A1)

    Beschreibung

    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben diesem Plakat (DIN A1) stehen ein Faltblatt sowie ein Plakat in der Größe DIN A2 (mit einer Freifläche für Informationen) zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innen über Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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    Handreichung zur Anpassung der Angebote in Aids- und Drogenhilfe für Crack-Konsument*innen

    Beschreibung

    Diese Handreichung zum Thema Crackkonsum soll den fachlichen und politischen Diskurs unterstützen. Die Bundearbeitsgemeinschaft der Betreiber*innen von Drogenkonsumräumen in Deutschland trug im Rahmen ihrer Jahrestagung im Oktober 2023 in Berlin bereits regional existierende Angebote und Erfahrungen für Crackkonsument*innen zusammen. Ergänzt werden die Maßnahmen für die Praxis durch weitere Vorschläge, die bisher noch nicht umgesetzt wurden. Verbindendes Element der im folgenden formulierten Maßnahmen für die Praxis ist, dass sie die durch den Konsum und den Aufenthalt von Drogenkonsument*innen in der Öffentlichkeit entstehenden Probleme reduzieren sollen.

     

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    Name
    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende

    Beschreibung

    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben dem Faltblatt stehen Plakate in zwei unterschiedlichen Größen (DIN A1 und DIN A2) und einer Freifläche für Informationen zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innenüber Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

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    Fentanyl Schnelltest – Das solltest du wissen!

    Beschreibung

    Die Kurzinformation zur Durchführung von Fentanyl-Schnelltest richtet sich an Heroinkonsument*innen, die in ihrer Drogenhilfeeinrichtung einen Schnelltest ausgehändigt bekommen haben um zuhause bzw. außerhalb der Einrichtung ihr Heroin auf die Beimengung von Fentanyl zu testen. Die Flyer sollten immer in Verbindung mit einer Kurzintervention/kurzen Schulung ausgehändigt werden. Zu vertiefenden Infos für ein Take-Home-Schnelltest-Angebot stellen wir ebenfalls kostenlos den Leitfaden für Mitarbeiter*innen zur Verfügung.

    2. Auflage, 2024

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    Name
    Drogenkurier Nr. 137

    Beschreibung

    Der DROGENKURIER ist das Magazin des JES Bundesverbands. Der Drogenkurier stellt drogen- und gesundheitspolitischen Entwicklungen vor. Als Medien der Selbsthilfe sind viele Texte von Frauen und Männern verfasst worden, die selbst Drogen gebrauchen oder substituiert werden. Die Beiträge im DROGENKURIER beschränken sich nicht nur auf kritische Kommentare, sondern tragen eigene Ideen und Vorschläge zur Veränderung oder Anpassung von Angeboten und Strukturen vor.

    Diese Ausgabe beschäftigt sich mit folgenden Themen:

    • Fentanyl und andere synthetischen Opioiden:  Durch die Ergebnisse des Modellprojekts RaFT der DAH gab es viele Pressebeiträge mit unterschiedlicher Qualität. Daher haben wir uns entschieden, euch einmal über das Thema Fentanyl und die aktuellen Veränderungen in Afghanistan zu informieren und stellen euch zudem in Kurzform die Ergebnisse von RaFT vor und die Schlüsse, die man unserer Ansicht daraus ziehen sollte.
    • Die Substitution mit Diamorphin: Das Thema der Diamorphingestützten Behandlung in gleich in mehrfacher Hinsicht aktuell von großem Interesse. So stehen für dieses Jahr sehr grundsätzliche Veränderungen hinsichtlich der rechtlich-medizinischen Rahmenbedingungen an. Unser Ziel ist, dass möglichst alle Opioidkonsument*innen einen Zugang zur Substitution mit Diamorphin erhalten ohne zuvor andere Behandlungen durchgeführt zu haben.
    • Erfahrungsexpert*innen – Peer 2 Peer - Wir stellen tolle Projekte zur Einbeziehung von Erfahrungsexpert* innen aus Berlin vor. Unser eigenes Projekt #HCVSTAYSAFE zur Beratung, Testung und Behandlung von Hepatitis C zeigt, was der Einbezug von Peers in der Konzeption und Durchführung von Angeboten möglich macht.

    Weitere Informationen zu dem Magazin finden Sie unter dem eingefügten Link:

    https://www.jes-bundesverband.de/medien-kategorie/drogenkuriere/

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    Safer Use - Risiken minimieren beim Drogengebrauch (russisch)

    Beschreibung

    Die Broschüre zeigt, wie Infektionen (zum Beispiel mit HIV und Hepatitis) vermieden werden können. Im Mittelpunkt stehen Tipps zum inhalativen und intravenösen Konsum. Darüber hinaus enthält die Broschüre auch Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen von Heroin, Kokain, Crack und Tabletten sowie über andere Konsumformen wie Sniefen und oder die „Po-Injektion“. - Das Grundlagenwerk zum Thema Safer use Übersetzung der 5., überarbeiteten Aufl. 2020.

    Die Broschüre ist auch in deutscher Sprache erhältlich.

    In dem Zusammenhang möchten wir gerne auf die Safer Use Packs hinweisen. Die Abgabe sollte vorrangig an Konsument*innen aus der Ukraine und Russland erfolgen. Die max. Bestellmenge pro Safer Use Pack (Smoke it und Spritzen)  beträgt je 50 Stück. Die Safer Use Packs müssen kostenfrei abgegeben werden. Eine Abgabe gegen Entgelt ist nicht gestattet. Mit der Unterschrift auf Blatt 2 wird die Zweckbindung bestätigt. Bitte füllen Sie das Bestellformular aus und senden Sie dieses ausgefüllt und unterschrieben an uns zurück. Die PDF "Bestellzettel Drogenprojekte Safer Use Pack" kann ggf. direkt am PC ausgefüllt werden.

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