Moris Bwambale von Let's Walk Uganda berichtet, welche Auswirkungen der Stopp der US-Hilfsprogramme auf queere Personen und Menschen mit HIV in Uganda hat.
Was ändert sich in einer Ehe, wenn eine Person sich zur Transition entschließt, und wie der Blick des Umfelds auf das Paar? Unter anderem davon erzählt die Doku „Privileg“ über den inzwischen verstorbenen Aktivisten Henri Vogel.
Dringender Appell anlässlich des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses: Nach dem Ausstieg der USA aus den globalen Maßnahmen gegen HIV/Aids braucht es schnell neue Lösungen.
Rassistische Zuschreibungen im Gesundheitssystem haben dramatische Folgen, berichtet N’joula Baryoh, Gynäkologin und Dozentin/Referentin für Rassismuskritik in der Medizin, im Interview.
Klaus Müller, vielseitig engagierter Mitbegründer der Göttinger Aidshilfe und DAH-Ehrenmitglied, wird am 21. März mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Mit der Kampagne „Aidshilfen gegen Rassismus“ sendet die Deutsche Aidshilfe eine klare Botschaft: Wir stehen an der Seite von Menschen, die rassistische Diskriminierung erleben.
Um nachhaltige Strategien für soziale Gerechtigkeit entwickeln zu können, müssen wir das Konzept der Intersektionalität machtkritisch verstehen, sagt Fabienne Mahwane Gretschel.
Die monumentalen Tagebücher des Schriftstellers Horst Bienek sind auch das Psychogramm eines schwulen Mannes zu dessen zwiespältigem Umgang mit Sexualität in Zeiten von Aids.
Die US-Entwicklungshilfebehörde USAID ist zerschlagen, das PEPFAR-Programm faktisch eingestellt, der US-Beitrag für UNAIDS gestoppt. Die Folgen sind dramatisch – wir haben Berichte zusammengestellt.