Jedem Menschen sollte es freistehen, sich in besonderen Situationen einen Rausch zu gönnen, sagt der Notfallmediziner Dr. Gernot Rücker. Er fordert ein radikales Umdenken im Umgang mit Drogen.
Sie war Mitgründerin der Deutschen AIDS-Hilfe und Deutschlands erste HIV-Streetworkerin. Doch Sabine Lange war auch schon vor der Aidskrise eine wichtige Vertrauensperson für die schwule Szene.
Seit Monaten kommen Meldungen über Unterbrechungen der ART-Therapien von Patient*innen aus 25 Regionen der Russischen Föderation. Der Mangel an Medikamenten droht die Fortschritte in der HIV-Versorgung zunichte zu machen.
Anders als von uns noch am 13.12. dargestellt, ist die Versorgung mit dem HIV-Medikament Emtricitabin und Tenofovirdisoproxil mittlerweile (Stand: 20.12.) eingeschränkt.
Organisationen und Digitalexpert*innen fordern die Bundesregierung auf, ihre Pläne zur Digitalisierung des Gesundheitswesens grundlegend zu überprüfen.
Mit der Onlinebefragung zu Erfahrungen in der Kommunikation mit Ärzt*innen über Sexualität und sexuelle Gesundheit soll das Fortbildungsprogramm verbessert werden.
Suchtexpert*innen fordern eine wissenschaftlich fundierte Drogenpolitik, den Ausbau der Schadensminimierung und einen Maßnahmenplan zur Senkung drogenbedingter Todesfälle.
Von geschlechtsspezifischer Gewalt sind Sexarbeiter*innen besonders betroffen. Ihnen fehlt nicht nur der Schutz vor Diskriminierung. Zudem gibt es vermeintlich feministische Rufe nach Kriminalisierung.