Globale Krisen wie Covid oder der Krieg gegen die Ukraine haben zu Rückschlägen bei den Maßnahmen gegen HIV und Aids geführt. Wichtig ist jetzt, sofortig und entschieden zu handeln.
Der 21. Juli ist der internationale Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen. Martina erzählt, wie Verluste von Freund*innen und Bekannten sie geprägt haben und bewegen.
In mehr als 90 Städten wird am Donnerstag zum 25. Mal der „Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen“ begangen. Nur eine neue Drogenpolitik kann weitere Todesfälle verhindern.
„Positive Begegnungen“ für ein selbstverständliches Leben mit HIV ohne Diskriminierung. Deutsche Aidshilfe fordert Zugang zu medizinischer Versorgung für alle – unabhängig von Pass und Aufenthaltsstatus. AIDS-Hilfe Duisburg beklagt Versorgungslücken...
Für Menschen ohne Krankenversicherung oder mit unklarem Versichertenstatus ist es schwer, eine HIV-Behandlung zu bekommen. Die Kooperation des Checkpoint BLN mit der Clearingstelle zeigt, wie es geht.
Impfungen sind vorrangig für Personen nach Kontakt mit Infizierten sowie bei erhöhtem Risiko vorgesehen. Noch (Stand 21.6.2022) ist allerdings kein Impfstoff in den Praxen verfügbar.
Im Rahmen der HIV-Community-Konferenz „Positive Begegnungen“, die vom 7. bis 10. Juli in Duisburg stattfindet, wird das DAH-Gremium „PositHIVe Gesichter“ für zwei Jahre neu gewählt.
Drogen sind praktisch überall in Europa verfügbar, alle auf die Psyche wirkenden Substanzen werden genutzt und jede*r ist direkt oder indirekt von Drogen betroffen.