Drogenbeauftragte reagiert auf Hilferuf der Drogenhilfe

Hilferuf der Suchthilfe: Schnelle Hilfen für Drogengebrauchende und Obdachlose!

Angesichts existenzieller und lebensbedrohlicher Krisensituationen von Drogengebraucher_innen fordern die Deutsche Aidshilfe (DAH), akzept e.V. und der JES-Bundesverband unter anderem Möglichkeiten für sofortige Substitutionsbehandlungen und die Einstufung niedrigschwelliger Hilfsangebote als „systemrelevant“.

Die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig reagierte mit dem Aufruf, die Suchthilfe in der Coronakrise aufrechtzuerhalten.

„Der Schwarzmarkt für Heroin bricht aktuell zusammen“, erklären die DAH, der Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik sowie JES. „Das bedeutet, dass eine Vielzahl von Drogenkonsument_innen bedrohlich verlaufende und unbegleitete Entzugssituationen erleben wird.“

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